Etwas theatralischer Titel, ich weiß, aber das Jahr neigt sich für mich dem Ende zu. Ein Grund mehr einen ganz persönlichen und melancholischen Blick zurückzuwerfen und gleichzeitig erleichtert aufzuatmen. Denn ich nehme Samhain*, besser bekannt als Halloween, zum Anlass um auf ein besseres, neues Jahr zu hoffen.
Es ist so verdammt viel passiert in den vergangenen zwölf Monaten. Natürlich, bei jedem von uns ist es das auf die eine oder andere Weise. Ich hätte aber nichts gegen etwas weniger Auf und Ab gehabt, wäre auch mit weniger Stress und Ärger zufrieden gewesen und hätte die wirklich schönen Momente des vergangenen Jahres länger genießen wollen... Aber das Leben ist weder Ponyhof noch Wunschkonzert und so müssen wir uns wohl mit dem arrangieren, was war, ist und sein wird.
Allerlei Böses und Besinnliches, rund um Redefreiheit und andere Raritäten. Erfreut Euch an krankhaften Kuriositäten und psychiotischen Phantasien. Everybody's welcome!
Montag, 28. Oktober 2013
Montag, 7. Oktober 2013
Zeitvertreib: Britisches Fernsehn
© Roxx |
Nicht viel, ehrlich gesagt. Beschönigen wir es und nennen es eine kreative Schaffenspause. Sind wir realistisch, ist es eher so, dass der große Haufen unsortierten Miefs in meinem Kopf einen stetig steigenden Vakuumcharakter erzeugt. Ihr wisst nicht was ich meine? Gut, ich nämlich auch nicht...
Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie ich das in Worte mit gewissem Unterhaltungswert zusammenfassen kann (Ich versuche schnell es zu zeichnen). Und da ich mich nicht in der Lage fühle, euch etwas Gescheites über mich selbst zu erzählen, ohne euch oder mich in Depressionen zu stürzen, beschränke ich mich darauf, euch die Dinge zu empfehlen, die mir die vergangenen Tage halfen die Zeit totzuschlagen: Fernsehen!
Nein, stimmt nicht. Ich gucke niemals Fernsehen, solange ich das Internet habe. Weiter darauf eingehen möchte ich nicht. Die NSA liest ja schließlich überall mit, und ich will niemanden zu irgendwas anstiften...
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