Donnerstag, 22. August 2013

Eine Hymne auf das Buch vom Phantom der Phantasie

Es ist mir eine besondere Freude, ein neues Mitglied im abstrusen Rotlicht der Roxx'schen Raffinerie begrüßen zu dürfen: Please give a warm welcome to Le Main!
Wir sind literarisch schon so manchen Weg zusammen gegangen, weshalb ich mir sicher bin, er wird hier besonders gut reinpassen. Auch wenn wir ähnlich ticken, wird er euch ganz neue Ansätze aufzeigen, neue und ganz andere Geschichten verfassen und seine natürlich etwas verkorkste Meinung zum Besten geben. Gleich zu Beginn tut er das, was er am besten kann: Euch sagen, was gut ist! Enjoy!


So fängt die Geschichte an…“ 

...der wohl einschlägigste Satz des Buches Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers.


Walter Moers: das Phantom der Schreiberlinge! Wer ist er, wie sieht er aus, gibt es ihn wirklich oder ist er doch nur fiktiv und ein ganz anderer? Eine interessante Frage über die man sich auslassen könnte, aber viel interessanter ist die phänomenale Welt Zamonien, die er, wer auch immer er ist, geschaffen hat.
Seitdem ich dieses Buch gelesen und gehört habe, habe ich mir geschworen, deutsche Schriftsteller nie wieder zu unterschätzen. Wir können vielleicht keine Filme machen, aber schreiben, das können wir! 

Montag, 5. August 2013

Meine Lieblingsmenschen...


Freund, der: Substantiv, maskulin; 1. Person, die einer anderen in Freundschaft verbunden ist, ihr nahesteht; 2. Person, mit der eine Frau oder ein Mann befreundet ist [und mit der sie oder er zusammenlebt]; 3. a) Person, die etwas Bestimmtes besonders schätzt; b) Person, die etwas besonders unterstützt oder fördert; c)Gesinnungsgenosse, Parteifreund o. Ä.

So steht er im Duden, so existiert er seit Anbeginn der Zeit; jeder hat einen – und wenn er auch nur imaginär ist; keiner möchte auf ihn verzichten, denn jeder braucht ihn: einen Freund.

Wie wichtig er ist und inwiefern er sich definiert, hat sich mir erst kürzlich wieder gezeigt und an erster Stelle möchte ich dazu sagen: Kein Mann dieser Welt hat es bisher geschafft mich so sehr zu enttäuschen, wie ein Freund, der seinem Titel nicht gerecht wird.
Und da wären wir schon bei der Krux an der Geschichte: Für jeden definiert sich ein Freund anders, für jeden hat er einen anderen Stellenwert.

An dieser Stelle möchte ich euch von meinen Freunden erzählen. Nur ein paar schlichte Worte, doch jeder soll wissen, wie viel sie mir bedeuten. Und vor allem möchte ich, dass ihr wisst, wie Freunde sein können, wenn man das große Glück hat, sie zu finden – ich habe nämlich gerade erst wieder gesehen, dass das alles so selbstverständlich gar nicht ist...