Dienstag, 22. Januar 2013

My Heart Will Go On

Quelle: Discover.com
Ich war noch nie Blut spenden. Und einen Organspendeausweis habe ich auch nicht. Das liegt aber nicht daran, dass mir andere Menschen gleichgültig sind, ich Angst vor Nadeln hätte oder ich schlichtweg ein schlechter Mensch bin. Ich hatte bisher nur überhaupt nicht darüber nachgedacht... Mit A-Positiv biete ich nicht unbedingt gefragte Ware, dachte ich mir bisher. Und der Gedanke, meine Organe könnten irgendwem helfen, kam mir bisher nie in den Sinn.

Und jetzt? Jetzt wissen wir, dass mit unseren Organen nicht denen geholfen wird, die es am meisten brauchen, sondern jenen, die am meisten dafür zu zahlen bereit sind. Und wir sind fuchsteufelswild deswegen! Wie kann man nur so frei von jeder Moral sein und jede Ethik über Bord werfen? Göttingen, München, was müssen da für Menschen leben; was für Ärzte sind das?

Bevor wir diese Frage beantworten, sollten wir am anderen Ende des Handlungstrangs ansetzten. Nicht immer ist es das Kind mit den traurigen großen Augen, das eine neue Niere braucht; nicht immer ein Familienvater mit unverschuldet zerstörter Lunge, der sich um seine drei Töchter kümmern muss. Nicht immer sind die Familien mittellos. Und wenn verzweifelte Menschen sogar eine Menge Geld haben, dann kaufen sie natürlich alles was geht, damit ihre Situation besser wird. Ist das ethisch? Wohl kaum. Ist es menschlich?

Quelle: Stern.de
Nun, dafür muss man sich ja nur selbst in die Situation versetzten. Du selbst, deine Tochter, dein Bruder oder deine Frau liegt im Sterben und kann nur vom neuen Organ gerettet werden. Versetze dich in die Lage und stell dir dazu vor, du hättest auch noch diverse Konten überall auf der Welt, deren Kapazitäten aus allen Nähten platzen... Natürlich würdest du versuchen Ärzte, Gremien oder Krankenschwestern zu bestechen, um dir selbst oder deinen geliebten Menschen das Leben zu retten. Jeder der was anderes sagt, lügt meiner Meinung nach. Ich würde es tun. Und wenn ich damit durchkäme, würde mich da das schlechte Gewissen plagen? Ich weiß es nicht.

Und die Ärzte? Die sind doch auch nur Menschen. Gierige Menschen, okay. Menschen, die einen Eid geleistet haben. Ach Herrgott, auf Sanitäter darf auch nicht geschossen werden und trotzdem sind sie das erste Ziel im Gefecht...

Und überhaupt tut das meiner Meinung nach gar nicht so viel zur Sache. Ich bin viel mehr empört darüber, dass alle so überrascht tun. Solange es Menschen mit mehr Mitteln gab, gab es auch immer schon ein Ungleichgewicht in der fairen Behandlung der Selbigen. Das weiß doch jeder oder?

Klar, finde ich den ganzen Organ-Skandal auch scheiße und ungerecht. Aber überrascht er mich? Nein.
Und Leute, die mir sagen, dass es das täte, finden es auch verwunderlich, das Politiker sich mit Plagiaten schmücken oder Jodie Foster sich als Lesbe outet.

Wir glauben doch auch sonst nicht jeden Mist, den man uns verkaufen will oder?

Und was machen wir jetzt? Ganz klar: Organspendeausweis besorgen und Blut spenden gehen.
Denn beides rettet Leben. Wessen? Als hätten wir darauf jemals Einfluss drauf gehabt....

Mittwoch, 16. Januar 2013

And She Bled


J-J-J-Janis Joplin!
Die Musik ist alt, die Atmosphäre trashy, das Publikum weit über den Turn der letzten Line hinaus - der richtige Moment, um die Nacht, oder besser gesagt den Morgen, mit einem unverfänglichen Fick abzuschließen. Während Janis ihr "Please please please please, whoa please, please. Whoa, honey it can't be" durch kratzende Boxen in die Welt entlässt, steht Nora bereits bei einer Gruppe ihr mehr oder weniger bekannter Leute und sucht sich in alt bekannter Manier ein "Opfer" aus.

Mehr oder weniger bekannt sind ihr die vier jungen Männer und die zwei eher uninteressanten Frauen deshalb, weil Nora eine Streunerin ist. Nicht umsonst eilt ihr ihr Ruf in Siebenmeilenstiefeln vorraus; erst recht nicht in einem Nest wie Fulla, in dem nichts lange ungesehen, und niemand lange unbekannt bleibt. Nora ist das alles ziemlich egal. Sie ist 19. Sie ist unkaputtbar und die Welt, inklusive all der gutaussehenden Männer, gehört ihr.
Insgeheim ist es ihr sogar recht. Denn Nora ist von dem Schlag Mensch, der keinen Wert auf viel Mitgefühl legt und dem das Reden um den heißen Brei zuwider ist. Image ist ja bekanntermaßen alles. Sollen sie ruhig wissen, dass sie ein leichtes Mädchen ist. So spare sie sich zumindest den Smalltalk, erklärt sie, wenn sie von ihren Errungenschaften des vergangenen Wochenendes erzählt.

Quelle: thefrisky.com
Und überhaupt: Die Uhrzeit spricht gegen süßholzraspelndes Gesäusel. Deshalb macht sie den Jungs direkt klar was sie will. Sie lacht viel, verschenkt aufreizende Blicke und auffällig unauffälle Berührungen. Scheinbar ist aber das Partylevel des Typen mit der Nerdbrille und den zurückgegelten Haaren sowie seinen Freunden lange nicht so weit fortgeschritten wie Noras, denn er reagiert schüchtern. Das er kein Interesse hat, kommt Nora überhaupt nicht in den Sinn. Sie ist heiß. Wer kann sie da nicht wollen?

Sein Kollege sieht das offenkundig anders. Er ranzt Nora von der Seite an:

"Dein billiges Gebaggere zieht hier nicht. Also nimm den Mund mal nicht so voll"

Was durch Noras Gehörgang saust und in ihrem Kleinhirn ankommt, sind weder böhmische Dörfer noch Bahnhof, sondern eher weißes Rauschen. Das einzige, was sie sich dazu denkt ist, dass Männer es im allgemeinen lieben, wenn sie den Mund voll nimmt. Währenddessen zickt der aufdringliche Kollege weiter:

"Wer zieht denn morgens um halb sechs durch die Disco auf der Suche nach 'nem Fick? Hast du dir die Leute mal angesehen?" Seiner eher rhetorische Frage verleiht er einen Hauch von väterlichem Pseudointellekt.

So, oder so ähnlich sieht es morgens um 6 in der Disco aus
Hatte Nora. Und zwischen all den hängengebliebenen Mid-Dreißigern und den Schnapsleichen war er ihr nicht aufgefallen. Durchschnittstyp. Nichts Besonderes. Aber seine "Abneigung" turnt sie an - ein Phänomen dessen sich Nora durchaus bewusst ist. Allerdings hatten bereits Drogen und Alkohol ihren Teil getan und dementsprechend gleichgültig ist es ihr.

Sie lässt also von ihrer ursprünglichen Beute, dem gegelten Nerd, ab und konzentriert sich auf die Durchschnittszicke, soweit ihr überdrehtes Hirn es noch zulässt. Mit seinen rotbraunen Haaren und den weichen Gesichtszügen ist er überhaupt nicht ihr Typ. Who cares? Die Mischung aus Tequila, Kokain und Hasch lässt nicht mehr viel Fingerspitzengefühl zu,  und so macht sich Nora auf den direkten Weg zum Ziel.

"Quatsch mich nicht voll. Lass uns ficken geh'n oder halt' die Klappe."

Oh ja, das ist der Rausch, der aus ihr spricht. Manchmal macht das Probleme.

Er hält die Klappe. Kann er sein Glück nur nicht fassen oder wieso glotzt er so dämlich? Die Situation wird Nora merklich zu blöd. Sie verdreht die Augen, ihr betäubter Verstand stößt jeden Anflug von Konzentration von sich und sie verliert das Interesse. Vielleicht doch einfach ins Taxi steigen und pennen?
Sie lässt die jungen Männer stehen und torkelt die gewundene Steintreppe in den Keller der Diskothek runter, ins Damenklo, um im Spiegel zu betrachten, was der Depp gerade hat sausen lassen. Nora findet, dass sie gut aussieht. Natürlich. Zumindest prügelt ihre gepushte Wahrnehmung ihr das ein. Und ihr vollkommen überspitztes Ego.
Und als säße ein Teufel in der Ecke, der ihre Unverfrorenheit feiert, hört sie in diesem Moment seine Schritte. Geht doch, denkt sie sich selbstgefällig, ergreift ihn wortlos am vorderen Hosenbund und verschwindet mit ihm in einer der Kabinen.

Quelle: iStockPhoto

Nora ist zufrieden. Nicht, dass sie in ihrem Zustand noch guten von schlechtem Sex unterscheiden kann, doch sie hat letztendlich ihren Willen bekommen. Und irgendwie scheint das an Befriedigung auszureichen, um sie sich noch während sie fast die Toilettentür aus den Angeln reißt und sich auf ihr Steißbein spritzen lässt zu entscheiden mit zu ihm zu gehen. Nach dem Sex ist vor dem Sex, ist Noras Motto.

Er hat ein Zimmer in einer WG. Seine Mitbewohner schlafen. Kein Grund leise zu sein - für Nora sowieso nicht. Und für ihn scheinbar auch nicht. Während sie ihn reitet kommt er auf Hochtouren und genießt seine mit wenig Aufwand erlangte Glückseeligkeit. Und dann bekommt sie Nasenbluten. Einfach so.
Prima, denkt Nora sich, das hat sich ja total gelohnt - weil sie befürchtet, dass es das war mit ihrem Guten-Morgen-Fick. Doch sie wird überrascht.

Er schmeißt sie von sich, als er das Blut auf seiner Brust und in ihrem Gesicht sieht, und greift nach einem T-Shirt, das neben der Matzratze liegt. Er drückt es Nora ins Gesicht und dreht sie gleichzeitig um. Nora versteht das. Sie würde sich das Elend auch nicht ansehen wollen. Sie presst das Shirt in ihr Gesicht und ihr Hinterteil an den mehr oder weniger fremden Mann hinter ihr, der sogleich da weiter macht, wo er kurz vorher stehen geblieben war.

Irgendwie ungeil, oder?
Der kann ja doch was, denkt sich Nora hocherfreut. Ich blute vor mich hin und habe meinen Spaß. Wirklich. Selten habe ich so einen gelungenen Freiwild-Stecher aufgetan - und das morgens um halb sechs in der Disse? Nein, der Typ, dessen Namen Nora noch am selben Tag vergessen wird, hat nämlich Recht. Eigentlich ist da kaum was Fickbares aufzutreiben.

Als sie enzückt kreischend zum Höhepunkt kommt, zieht er dann doch einen Schlussstrich. Soll mir recht sein, denkt sich Nora. Er schmeißt sich schnaubend auf sein Bett und schläft fast augenblicklich ein.
Die 19-Jährige hat ihr Ziel erreicht und hat somit keinen Grund mehr zu bleiben. Die Zicke auf der Matratze fängt augenblicklich an zu Schnarchen, um diese Tatsache zu unterstreichen.

Mittlerweile ist es halb neun. Spitternackt und mit ihren sieben Sachen im Arm tritt Nora in die typische WG-Küche, in der sein Mitbewohner sitzt. Die beiden grinsen sich neckisch an und er bietet ihr das Bier an, das er sich soeben geöffnet hat. Student müsste man sein.
Während Nora sich, nun doch langsam dem Kater erlegen, beginnt anzuziehen, ignoriert sie die geifernden Blicke und die eindeutigen Sprüche des doch recht gutaussehenden Mitbewohners und nippt an ihrem Bier. Kurze Zeit später schiebt er ihr seine Nummer zu.

Don't stop bleeding, Che :)
Das blutige Shirt nimmt Nora mit, als sie geht. Die Flecken gehen niemals heraus. Vielleicht hänge ich es mir an die Wand, denkt sie bei sich und schmunzelt. Der blutige Ché hat Stil..
Die Nummer schmeißt sie weg. Die hat irgendwie keinen Stil, findet sie. 

Das ist ihr Ding. Nora ist 19. Sie ist unkaputtbar und alles andere als einsam oder unzufrieden.



Dienstag, 8. Januar 2013

Die Gangart Der Generationen

"My, my... how time does fly" - ja verdammt, früher oder später fangen wir doch alle so an. Ich rede nicht von "Früher war alles besser" sondern einfach von der Vergänglichkeit der Zeit und dem Bewusstsein der Selbstgeißelung, je älter wir werden.

tick, tack, tick, tack....
Und je mehr einem die scheinbar schnellere Gangart der Zeit bewusst wird, desto genauer sieht man sich um, sieht die Veränderungen die an einem vorbeiziehen, während der Zeiger weiter tickt. Während ich auf der einen Seite etwas wehmütig in mich hineinlächle und denke "Je älter ich werde, desto älter müssen sich meine Eltern fühlen", wird mir auf der anderen Seite bewusst, wie sehr sich die Generationen mit der Zeit verändern. Der Teenager von heute hat so ganz andere Prioritäten als wir damals... Damals, wie sich das schon anhört!

Mit 18 oder 19 - letzteres ist meiner Meinung nach übrigens das ultimative Alter für die Unsterblichkeit - war es mir noch unbegreiflich, wie beispielsweise meine sehr jung gebliebene Mutter verzweifelt versuchte, denn Anschluss und das Verständnis für unsere Prioritäten nicht zu verlieren. Damals dachte ich noch, dass das für mich selbst in ihrem Alter ein Kinderspiel wird - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Die Wahrheit ist aber - mir fällt es schon heute schwer das Verständnis aufzubringen. Und das mit 26!

Der weiße Drache aus der BANZAI!
Nun ist es nicht so, dass mein Verstand die Jugendlichkeit nicht mehr greifen kann - Nein! Es ist viel mehr so, dass es mir total egal ist, was 12- bis 18-Jährige heute treiben.
Hätte ich mit 19 noch mit geschwollener Brust mindestens 120 der 150 Pokemon, die genaue Reihenfolge der aktuellen Top-10 aufsagen oder den Nachbarsjungen im Yu-Gi-Oh schlagen können, weiß ich heute nicht einmal mehr, wie viele Pokemon es mittlerweile gibt. Ich kann Usher nicht mehr von One-Hit-Wonder-Nachwuchsstars unterscheiden und meinen Weißen Drachen mit eiskaltem Blick und sämtliche andere Spielkarten habe ich meiner Mum gegeben, damit sie sie an artige Nachhilfeschüler verschenken kann.

Und auch in Sachen Technik habe ich längst den Anschluss verloren. Konnte ich vor zehn Jahren noch sämtliche Nokia-Handys voneinander unterscheiden und das Fabrikat benennen, erkenne ich heute kaum den Unterschied zwischen einem Blackberry und einem Smartphone, geschweigedenn den Unterschied zwischen Tablet und Note - und was weiß ich, was es da alles noch gibt - benennen.

Unkaputtbar: Das Nokia 5210
Dafür weiß ich heute was ein Fabrikat ist und dass die Chinesen, die die Smartphones herstellen, Fangnetze um ihre Hochhaus-Fabriken spannen, damit die überarbeiteten Selbstmörder, die reihenweise von deren Dächern springen, schnellstmöglichst an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können. Ich weiß mittlerweile auch, dass es manchmal besser ist den Mund zu halten und das Vitamin B zu nutzen keine Schande ist.

Und wenn ich mich mit Gleichaltrigen unterhalte oder gar mit Älteren, höre ich oft den Satz "Die 12- bis 18-Jährigen von heute sind es, die das Ruder noch rumreißen können." und kaum 20 Minuten später heißt es dann, dass Hopfen und Malz verloren sind, denn alles was besagte Generation interessiert, das neue Iphone oder die stylische Louis Vuitton-Tasche ist.
Vielleicht stimmt das ja auch? Aber ganz ehrlich: Je öfter ich dieses Gerede höre, desto mehr stelle ich mir die Frage, ob man über mich und meine Generation nicht das selbe hätte behaupten können? Nur das mein Interesse nicht in Handys oder Taschen lag, sondern in der nächsten Folge Dragonball Z oder in der Beantwortung der Frage, woher ich mein nächstes Gras bekam.

Oh Göttin, ich war alles andere als die Hoffnung vergangener Generationen. Ich war wild und unbeständig, desinteressiert und dauerbekifft. Nicht unbedingt Attribute, die hilfreich bei der Errettung der Welt sind, oder?
Ich habe mich verändert, ebenso wie meine Altersgenossen. Die Welt haben wir noch immer nicht gerettet. Wir sind nicht einmal nah dran. Das bringt mich zu einer Erkenntnis, die sich ganz gut mit Kindermodels und ihren Tyranneneltern vergleichen lässt.

Auch nicht mehr die Jüngste: Meine Wenigkeit :D
Zeugt das Unverständnis und die Denunziation der "heutigen" Jugend nicht nur davon, dass Mutti selbst nie den Sprung auf den Catwalk geschafft hat? Will Mutti den Nachwuchs nicht nur deshalb trimmen und disziplinieren, damit er den Traum lebt, den Modemama verbockt hat?
Wieso ist dies die letzte Generation Jugendlicher, die das globale Ruder noch rumreißen kann? Wieso machen wir es nicht selbst? Wieso hinterlassen wir jener Generation nicht die Welt, die wir gestaltet haben und verlassen uns stattdessen darauf, dass sie selbst alles ins Lot bringen wird? Wieso Hoffnung in etwas setzen, wenn wir selbst doch jene sind, die den Verstand und die Kraft haben, unsere Wünsche selbst zur Realität zu machen? Es ist ja nicht so, dass wir zu alt für den Catwalk des Lebens sind - oder etwa doch?

Die Antwort ist so einfach wie unbeliebt. Wir gehen den Weg des geringsten Widerstands. Es ist einfacher der nachfolgenden Generation einen Trümmerhaufen vorzusetzen und dann unverständlich den Kopf zu schütteln und zu sagen "Habe ich mir doch gleich gedacht, dass ihr es nicht drauf habt. Jetzt lebt mit dem Scheiß den ihr nicht geändert habt. Wir haben es euch ja gesagt".


Ich für meinen Teil habe beschlossen, mich nicht auf den Schultern meiner Nachfolger abzustützen. Dämliche Ratschläge oder oder tadelnd die Hand erheben kann ja jeder. Nicht nur in dieser Hinsicht habe ich gelernt, dass Unterstützung manchmal alles ist, was wir brauchen. Also unterstütze ich. So gut ich kann. Und ich werde mich nicht auf dem Gedanken ausruhen, dass das jemand besser kann als ich. Denn Unterstützung entwickelt ihre Macht in der Masse.

Quelle: Anonymous Germany


Also werde ich bildlich gesprochen als erste die Planke verlassen. Oder aber der nächsten Generation die Hand reichen, und ihr zeigen, welche Kraft die Masse hat undwie einfach es sein kann, neues Land zu betreten, wenn man es gemeinsam tut.